Knuddels nude
Zerlumpte Klamotten, die verschlissene Lederjacke, kniehohe Schnürstiefel mit roten Schnürsenkeln, das so gothiclike geschminkte Gesicht. Sie war hübsch, hatte üppige Proportionen und ein lebhaftes, rastloses Temperament, ständig in Bewegung, immer am Arbeiten, sich unentwegt um ihre Jungs und Mädchen sorgend. Ungeachtet dessen, ob diese nun zwanzig Jahre älter oder fünf Jahre jünger als sie selbst waren, nahm sie sich all dieser Menschen aufopferungsvoll an. Das Punkermädchen sah fragend zu ihm auf, sie hatte gerade nach einem Berichtsprotokoll gegriffen. Ob sie es heimlich fremdgehen wohl gesehen hat? Sicherlich. Wenn was sein sollte, rufst mich an, ja?!” Sie stellte erleichtert fest, dass die Nähe zum Gebäude eine Vereisung der Scheiben verhindert hatte, entriegelte mit der Fernbedienung die Türen und setzte sich hinters Steuer. Hand fetisch.
Was für eine bescheuerte Feststellung! Kurz entschlossen startete sie den Motor, vergewisserte sich, dass sie die Handbremse gelöst hatte, und setzte den Wagen vorsichtig zurück. Sie wollte weg von hier, ein für alle Mal. Alles Weitere würde sich dann schon finden. Ihr war jetzt alles wurscht, schmiss ihre Jacke auf den Boden, warf die Tasche ins Wohnzimmer hinein, sich darüber ärgernd, dass sie es versäumt hatte, mit ihrem Fuß noch einmal nachzutreten. Dann ging sie zum Kühlschrank und sah hinein. Nichts. Kein Alkohol, kein Süßkram, nichts! Frustriert knallte sie die Kühlschranktür zu, ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen. Kurz suchte sie nach der Fernbedienung, die genau dort lag, wo sie sie schon immer abgelegt hatte, in ihrem Ordnungsfimmel. Kurz entschlossen griff sie zum Telefon. Knuddels nude.Christy schätzte ihren Eroberer auf Mitte bis Ende 40. Aber der Hüne bestätigte ihre Gedanken nicht und sprach zu den Jünglingen in seiner Landessprache mit bestimmendem Tonfall.
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