Erotik in coburg. Wie wirke ich auf männer.

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„Wie bist du eigentlich nach Berlin gekommen? Und was hast du in den vielen Jahren so getrieben?” „Und wie steht es mit der Liebe?” fragte Eva mit einem spitzbübischen Grinsen. „Was du immer wolltest” schob Marion ein. Während ich erzählte war mir aufgefallen, dass Marion, genau wie sie es vor Jahren schon gemacht hatte, wie ein Kind beim Märchenerzählen mit großen Augen meinen Worten folgte. Und als ich jetzt zu Eva sah, stellte ich fest, wie sehr sie ihrer Mutter glich. Auch sie hing gebannt und aufmerksam an meinen Lippen. Obwohl ich für sie ein Fremder war, gab es zwischen uns eine Verbindung, die ich nicht benennen oder beschreiben konnte, die man höchstens sehr vorsichtig als Faszination einstufen konnte. Marion und ich umarmten uns und sie teilte mir mit, sie würde sich in den nächsten Tagen einmal telefonisch melden, wenn sie dürfte. Natürlich durfte sie! Ich küsste sie auf die Wange, drehte mich zu Eva um und reichte ihr die Hand. „Bekomme ich keine Umarmung?” fragte sie mit einem traurigen Unterton in der Stimme. „Natürlich bekommst auch du eine Umarmung, wenn du möchtest” lachte ich und sie flog regelrecht zu mir und schlang ihre Arme um mich. „Du bist ein toller Mann” flüsterte sie in mein Ohr. „Und ich denke ich weiß, warum meine Mutter dich niemals vergessen hat.” Dann setzte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange und löste sich. Fragen an frauen.Er hatte kurze, pumuckelrote Haare und trug eine dicke Hornbrille. Die war aber altersentsprechen, ich schätzte ihn so um Anfang sechzig, also deutlich älter als ich.
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